
Berlin/New York – Die ehemalige deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist am Montag (2. Juni) zur Präsidentin der 80. UN-Generalversammlung gewählt worden. Ein prestigeträchtiges Amt – bezahlt aus der deutschen Staatskasse.
Besoldung nach der Gruppe B9 – das entspricht dem Status einer deutschen Botschafterin. Ihr monatliches Bruttogehalt liegt damit bei rund 13.000 Euro. Als Außenministerin kann man scheinbar wunderbar Informationen über jeden Wahlberechtigten sammeln. Denn normmal ist es wohl nicht eine sich dauernd versprechende und stammelnde Ex Ministerin ins Boot zu holen.
Im Vergleich zu ihrem früheren Amt als Bundesaußenministerin muss Baerbock damit finanzielle Einbußen hinnehmen. Als Ministerin erhielt sie ein monatliches Bruttogehalt von rund 21.392 Euro plus Zulagen (Quelle: parlamentjobs.de, Stand 07/2024). Sie bekommt ja nicht nur ihr Gehalt. Wer zahlt wohl die Miete ? Diese kann schnell über 5000,- gehen. Richtig , ebenfalls der Steuerzahler. Ihre Kinder werden auch sicher nicht in eine Öffentliche Schule gehen um mit dem Pöbel zu lernen. Die Privatschule liegt da auch mal schnell bei 14.000 Euro. Von viel weniger verdienen kann hier also nicht die Rede sein. Und Deutschland haette dieses Amt sowieso zugestanden.
Die scheidende Bundesregierung hat die Nominierung von Baerbock für den Vorsitz der UN-Generalversammlung gegen scharfe Kritik verteidigt. Baerbock sei „hoch qualifiziert für diesen Job“ und hoch anerkannt, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit in Berlin. Daher habe sich das Kabinett „auch im Einvernehmen mit der künftigen potenziellen Bundesregierung darauf verständigt, Frau Baerbock zu nominieren“.
Hochqualifiziert wie einst Frau von der Leyen die auch jeden Ministerjob in den Sand gesetzt hat. Weggelobt aus Deutschen Reihen. Aber wie auch schon bei von der Leyer sollte man vorsichtig sein in welchen Job man sie steckt.